TragBar
Was ist die TragBar
Die TragBar ist ein Seconhand Kleiderladen.
Was tun wir?
Die TragBar versorgt Menschen mit Kleidung, Schuhen, kleinen Haushaltsartikeln und weiterem Material zur täglichen Grundversorgung.
Wie ist die TragBar entstanden?
Ihre Anfänge nahm die TragBar in der Corona Zeit, als viele Geschäfte und Kleiderkammern geschlossen waren.
Die Helfer:innen der Lebensmittelausgabe wurden oft von obdachlosen Menschen angesprochen, die warme Kleidung, Schlafsäcke, oder Schuhe benötigten.
So entstand die Idee einer Kleiderkammer.
Von der Matthäuskirche wurden mehrere Räume zur Verfügung gestellt und inzwischen ist ein kleines Second-Hand Kaufhaus entstanden.
Wer kann zu uns kommen?
Jeder!
Alle sind willkommen, um sich nachhaltig mit Second-Hand Ware auszustatten. Unabhängig ob bedürftig oder nicht.
Warum gibt es die Waren nicht kostenlos?
Das hat vor allem mit Respekt und Wertschätzung gegenüber der Kundschaft zu tun. Alle Kunden sind wertvolle, mündige und würdige Menschen. Sie sollen sich nicht als Almosenempfänger fühlen, sondern beim Einkauf ein Gefühl der Unabhängigkeit und Selbstbestimmung haben.
Menschen in akuten Notsituationen erhalten selbstverständlich unentgeltlich Kleidung.
Mit den Einnahmen werden unter anderem Kosten abgedeckt, wie neue Regale, Kleiderbügel, Kleiderständer, Kisten, Körbe.
Was kostet die Kleidung?
Erwachsenenkleidung
Jedes Teil 1 Euro
Schuhe 1 Euro
Winterjacken 2 Euro
Kinderkleidung
Jedes Teil 0,5 Euro
Haushaltsartikel
Geschirr 0,5– 2 Euro
Bettwäsche 0,5 – 2 Euro
Bücher
kostenlos
Welche Spenden werden angenommen?
Gut erhaltenen Sachen, ohne Löcher und Flecken
- Kleidung aller Art für Frauen, Männer und Kinder
- Schuhe für Frauen, Männer und Kinder
- Spielzeuge, Kinderwagen, Buggys
- Fahrräder, Dreiräder
- Einkaufs-Trolleys, Koffer
- Handtaschen, Schmuck
- Ungeöffnete Pflegeprodukte
- Decken, Bettwäsche, Schlafsäcke, Isomatten
- Handtücher, Tischdecken, Gardinen
- Geschirr, Pfannen, Töpfe
- Wasserkocher, Staubsauger, Bügeleisen
Was passiert mit der Kleidung, die niemand haben will?
Es kommt auch vor das Kleidung nicht genommen wird, die wird an die Bodelschwinghsche Stiftung Bethel abgegeben.
Kleidung die unbrauchbar ist, muss entsorgt werden.